Regen, Kälte, Nässe – was macht das Wetter mit unserem Körper?
Darum geht’s
Viele Leute mögen es nicht, wenn es regnet. Dabei regnet es doch gerade im Herbst besonders viel. Andere finden Regen total gemütlich. Woran liegen diese Meinungsunterschiede ? Wir haben mal nachgeforscht…
Bekommen wir bei Regen weniger Vitamine?
Sonnenlicht hat einen großen Einfluss auf unseren Körper. Wenn es länger grau und dunkel ist, bildet der Körper weniger Vitamin D – und das kann unsere Stimmung drücken. Deshalb fühlen wir uns an Regentagen manchmal müder oder unmotiviert. Das ist ganz normal und hat nichts damit zu tun, „Regen doof zu finden“.
Die Krankheit Ombrophobie
Es gibt tatsächlich Menschen, die Angst vor Regen haben. Diese Angst nennt man manchmal Ombrophobie. Die Betroffenen machen sich Sorgen, dass beim Regen etwas passieren könnte – zum Beispiel Überschwemmungen oder Stromausfälle. Das ist sehr selten, aber es zeigt: Regen bedeutet für jeden etwas anderes.
🚀 Abschluss & Ausblick
Wir haben verschiedene mögliche Gründe dafür gesucht, warum Leute den Regen verabscheuen. Es hat verschiedene Gründe und kann etwa an Ängsten, Launen oder dem Licht liegen.
Aber ganz ehrlich, so viel sind auch Erwachsene, die früher jeden Tag im Freien gespielt waren, nicht mehr draußen. Das liegt wohl auch an den heutigen Möglichkeiten, z.B. durch Handys und Computer. Aber das ist dann wohl ein Thema für einen nächsten Artikel…
Wie ist es bei euch? Mögt ihr Regen – oder gar nicht? Schreibt es uns!
✍️ Beitrag von Carla (Klasse 6a)